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Musikproberaum schalldämmen schalldämpfen...
Luftschalldämpfung
Luftschalldämmung
Körperschalldämpfung
Schall- und Lärmschutz in einem Proberaum.

 

Online Beratung!

Akustische Optimierungen im Musik-Proberaum

Unsere vielfältiges Silphon Akustik Produkte Sortiment bietet Ihnen eine breites Sortiment an Möglichkeiten sowohl die Raumakustik (schalldämpfen) im Proberaum, aber auch die  Geräusche nach aussen zu reduzieren. (schalldämmen)

 

Raumakustik verbessern (gegen innen)

Sollten Sie nur eine Verbesserung der Raumakustik als wenn Sie nur den Raum im Inneren dämpfen möchten, damit sich für die Personen welches sich im Raum aufhalten die Akustik und der Lärmpegelder reduziert oder  Hörqualität optimiert wird, können wir Ihnen folgende Produkte mit der Dicke ab 40 mm empfehlen:

Silphon®Trapezprofilschaumstoffe

Silphon®Noppenschaumstoffe 

Silphon®UniversalStudioabsorber 

Silphon®Pyramidenschaumstoff

Basotect G+ Melaminschaumstoff

 

Für tiefere Frequenzen wie Bass ecc. sollte ein dickerer  Schaumstoff zwischen 60 mm - 100mm verwendet werden, je dicker je besser die Absorbtionswirkung. Fazit hohe Frequenzen 40 - 60 mm tiefe Frequenzen 60 - 100 mm.

Falls Sie Produkte mit einem hohen Brandschutz und hoher Qualität und Sie den Raum durch die anthrazit farbenen Absorber nicht all zu sehr abdunkeln möchten stehen die Basotect G+ in der Farbe hellgrau und Basotect B in der Farbe weiss zu Verfügung. 

 

Wie Sie ein Schlagzeug im speziellen schalldämpfen können finden Sie in folgender Online Beratung Schlagzeug.

 

Lautstärke in angrenzende Räume reduzieren (gegen aussen)

Hier spricht man von einer Lärmdämmung und diese ist grundsätzlich mit einem grösseren finanziellem Aufwand zu bewerkstelligen. 

Die oben genannten Noppenschaumstoffe, Pyramiedenschaumstoffe, Trapezprofilschaumstoffe sind bei der Schalldämmung fast wirkungslos. 

Hier müssen schwere Platten mit welchen eine Schalldämmung erreicht wird verwenden. Zum Beispiel sind das Verbundschaumstoff Platten oder Schwerfolien Terodem und Teroform.

 

Man kann die Verbundaschaumplatte mit 140 kg/m3 und einer Dicke von ca. 50 mm an der der Wand montieren auf die Verbundschaumstoffplatte kleben Sie eine Schwerfolien Terodem oder Teroform auf diese können Sie bei Bedarf eine weitere Verbundschaumstoffplatte von 50 mm oder mehr kleben. Mit dieser Installation erreichten Sie eine effiziente Schalldämmung indem der Schall auf die erste Verbundschaumstoffplatte durchdringt und abgeschwächt wird dann treffen die Schallwellen auf die Schwerfolie und bringt diese in Schwingungen und vernichtet weitere Energie und die nächste Verundschaumstoffplatte absorbiert zusätzlich bevor Schallwellen abgeschwächt und minim auf die Wand auftreten. 

Oft stehen Boxen , Verstärker oder das Schlagzeugs direkt auf dem Boden, diese sollten vom Boden entkoppelt damit der Körperschalldämmung nicht weitergegeben wird. Folgende Prodkte wie Vibrasyl oder Vibra® 3D Gummigranulatmatte stehen zur Verfügung 

Betreffend Schlagzeug Podest finden Sie hier eine spezifische Online Beratung Schlagzeug.

Um Türen oder Fenster zu isolieren finden Sie hier eine spezifische Online Beratung Türen und Online Beratung Fenster.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die Schaumstoffe können bereits mit einer einseitigen Selbstklebung ausgerüstet bestellt werden. Mit der Selbstklebung aus hochwertigem Acrylat haftet auf den meisten Oberflächen problemlos und dauerhaft. Die Kleberauswahl ist im unserem Online Shop zu finden. In Einzelfällen je nach Montagesituation, dem Eigengewicht oder den erschwerten Umgebungsbedingungen kann es erfoderlich sein, die Schaumstoffdämmmaterialien zusätzlich mechanisch zu befestigen. Schwerfolien ohne Selbstklebeeinrichtung werden aufgrund ihres hohen Eigengewichtes mit 2-K- Polyurethanklebstoff aus unserem Lieferprogramm dauerhaft befestigt. Generell müssen unsere Verarbeitungshinweise beachtet werden

Schalldämpfung kann als Verhinderung der Schallausbreitung durch die Absorption des Luftschalls verstanden werden. Die Schallenergie wir bei der Schallabsorbtion in nicht hörbare Schwingungswellen umgewandelt und somit wird entsprechend die Reflexion an einer Grenzfläche vermindert. Die Akustik innerhalb des Raumes wird verbessert und der Lärm reduziert.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Akustik-Platten mit einer unregelmäßigen Struktur (Wellen,Pyramiden,Noppen) die Schallwellen ein wenig besser „teilen“ und somit besser absorbieren. Im mittleren und hohen Frequenzbereich können bereits mit einer Dicke bis 30 mm gute Ergebnisse erzielt werden. Für tiefe Frequenzen empfehlen sich Aksutik-Platten mit einer Dicke von mindestens 50 mm oder unsere Silphon-Bassfallen.

Im Mittel- bis Hochtonbereich hat die bereits vorhandene Einrichtung des Raums einen großen Einfluss auf die Nachhallzeit (Sofa, Teppich, Vorhänge etc. sind ebenfalls Absorber). Der Einsatz von zusätzlichen porösen Absorbern kann an einigen Stellen sinnvoll sein, sich aber auch (sehr) schnell nachteilig auswirken und zu einem dumpfen Klang ohne natürliche Dynamik führen. Der obere Frequenzbereich wird oft bereits vor einer geplanten Optimierung der Raumakustik von der typischen Wohnzimmer-Einrichtung schon ausreichend gut bedämpft. Bei jeglichen Akustikmaßnahmen sollte das Hauptaugenmerk generell eher auf den tieferen Frequenzbereich gelegt werden. Hier ist eine gute und ausreichende Absorption viel schwerer zu erreichen

Mit den Einsatz von Schaumstoff-Absorbern oder Schaumstoff-Basstraps wird die Nachhallzeit im gesamten Frequenzspektrum gleichmäßig reduziert. So entsteht ein klarerer und trockener Raumklang. Mit dem gezielten Einsatz von Absorbern kann vor allem die störende Erstreflexionen von den Wänden gedämpft werden. Der dröhnende Bassbereich kann durch Basstraps gezielt absorbiert werden. Das Klangbild des Raums durch Einsatz von Absorbern wird homogener, weicher und lebendiger.

Die Positionierung der Akustikelemente an Wand und Decke kann durch die Verwendung eines Spiegels ermittelt werden. Von der Hörpostition aus betrachtet wird der Spiegel so an die Decke oder die Wand verschoben, bis die Lautsprecher darin erkennbar sind. Dies ist die perfekte Position für die wichtigsten Akustikelemente. Die Silphon-Basstraps wirken durch die Schallreflexion an Decken, Wänden und Boden am wirkungsvollsten, wenn sie in den Raumecken positioniert werden. Prinzipiell beginnt man mit der Aufstellung hinter den Boxen. Die Siphon-Basstraps können gestapelt werden bis die gewünschte Absorption erreicht wird.

Dröhnende Bassfrequenzen sind ist oft die Ursache von Resonanzen des Schalls im Raum. Die Silphon-Bassfallen unterbinden die tiefen Frequenzen effektiv und können zu einer Verbesserung beitragen und das störende Dröhnen unterbinden.

Verschiedene Faktoren können die Raumakustik beeinflussen. Zum Beispiel eignen sich organische Materialien wie Korkböden, Holzparkett, Holzdecken oder Holzwände sehr gut für eine angenehme Raumakustik. Glatte Betonwände, Granitböden und Glasflächen reflektieren den Schall sehr stark und sind somit akustisch ungünstig. Einen grossen Einfluss auf die Schallausbreitung und somit auf das Klangbild, im Raum hat die Inneneinrichtung. Ein Lounge-Sitzgruppe oder ein Spannteppich wirkt absorbierend und ein Bücherregal an der Wand sorgt für eine Diffusion des Schalls. Jedoch kann eine gezielte Verbesserung der Raumakustik nur durch die Kombination spezieller Silphon-Akustikmodule erfolgen.

Unter schallharten Flächen verseht man Materialien wie Beton, Glas oder Fliesen, welche die Schallwellen bis zu 100% reflektieren und somit den Schall nicht dämmen oder absorbieren. Um die Lautstärke (Schalldruck) und die Nachhallzeit in schallharten Räumen zu senken, müssen schallharte Flächen reduziert werden und durch Flächen mit Schall-absorbern ersetzt werden die den Schall schlucken. Die Schall-Absorber ermöglichen den Schallwellen, in die Struktur einzudringen und somit die Schallenergie in Wärme- oder Bewegungsenergie umzuwandeln.

Generell kann man sagen, dass je mehr Fläche von Wänden und Decke mit Schaumstoffmaterialien verkleidet wird, desto weniger Schall kann von diesen reflektiert werden. Aus der Erfahrung kann man davon ausgehen, dass ca. 40% - 50% der Decken- und Wandflächen belegt werden sollte. Bei einer 100% Verkleidung entsteht kein natürlicher Schall mehr und führt zu einer unangenehmen Akustik.

Gernerell ist festzuhalten, dass je dicker der Schaumstoff desto besser und effizienter ist die Schallabsorption. Müssen vor allem mittlere oder höhere Frequenzen optimiert werden, kann man schon ab einer Dicke von ca. 30 mm gute Ergebnisse erzielen. Handelt es sich um tiefe Frequenzen (Basstöne), sind Dicken ab ca. 50 mm von Vorteil. Gernerell ist hier festzuhalten, dass je tiefer die Frequenzen und je höher der Raum, desto dicker sollten die Schaumstoffplatten gewählt werden. "Ist ein Material zu dünn, schluckt es nur Höhen. Ist das Material dicker schluckt es auch tiefe Frequenzen"

Grundsätzlich eignen sich weder Pyramidenschaumstoffe noch Noppenschaumstoffe für eine Schalldämmung nach außen. Diese beiden Schallschutz-Materialien reduzieren vor allem den Lärm oder den Hall in Räumen und werden eingesetzt um Schall zu absorbieren. Es wird vor allem die Raumakustik verbessert. Der Noppenschaumstoff als auch unser Pyramidenschaumstoff werden in der Vibraplast AG "swiss made" hergestellt. Die Pyramiden werden mittels Kreuzschnitt auf einer horizontalen Konturenschneidmaschine hergestellt, die Noppen werden mit einer Profilierungswalze hergestellt. Da die Herstellung von Pyramidenschaumstoff langer dauert, ist der Preis entsprechend höher als beim Noppenschaumstoff. Die Plattenstäke definiert, welche Frequenzen absorbiert werden. Die Dicke des Schaumstoffes definiert, welche Frequenzen absorbiert werden. Dünne Schaumstoffplatten absorbieren eher im höheren Frequenzbereich, während dickere Schaumstoffplatten eher im niedrigeren Frequenzbereich dämpfen. Bei gleicher Materialstärke sind Noppen- wie Pyramidenschaumstoffe gleichwertig. Die Entscheidung welche Optik zu welchem Raum besser passt, liegt bei Ihnen.

Schallämm-Schwerfolien bewirken durch das Prinzip der Massenerhöhung (Beschwerung) eine entscheidende Verbesserung der(Luft-) Schalldämmeigenschaften von leichten Bauelementen aus Holz, Holzwerkstoffen,Gipskartonplatten oder dünnen Blechen aus Stahl, Alu oder Kunststoff. Beschwerung heisst vollflächige Verbindung (Verklebung) mit den Leicht-Elementen. Damit wird deren Gewicht angehoben. Dicke und Biegesteifigkeit jedoch nur minimal erhöht. So erreicht man hohe Schalldämmwerte mit schlanken Konstruktionen. Daneben haben Schwerfolien durch ihr hohes inneres Dämpfungsvermögen eine ausgezeichnete Wirkung als Entdröhnungsmaterial, z.B. bei dünnwandigen Blechkonstruktionen (Anti-Dröhn-Effekt)

Schwerfolien sind schwere, viskoelastische Folien auf Kunststoff- oder Bitumenbasis, welche vor allem zur Verbesserung der Luftschalldämmung (Entdröhnung) von dünnwandigen Blechkonstruktionen oder Leichtbauwänden sowie zur Körperschalldämpfung (Absorption) eingesetzt werden. Die Schwerfolien aus den Vibraplast Sortiment verfügen über verschiedenste Brandschutzzertifikate wie nach VKF die Brandkennziffer (BKZ) 5.2 oder 5.3 / UL 94 / EN 45525 / DIN 4102-1 B2

Material & Produkte

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