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Kundenspezifische Gummi Formteile entwicklet und kostengünstig hergestellt.
Formteile aus Gummi sind in den meisten Fällen keine Standard- oder Normteile. Die Vibraplast AG ist Entwicklungspartner bei der individueller Aufgabenstellung von Formartikel aus Gummi, massgeschneidert, in optimaler Geometrie und Werkstoffqualität. Wir bündeln unsere Fähigkeiten mit dem Wissen über Federung, Kinematik sowie Akustik, mit der Erfahrung über die Gummiproduktion. Wir unterstüzen Sie bei der Auswahl der richtigen Gummiqualität damit die Elastizität während der gesamten Einsatzdauer erhalten bleiben; sich nicht durch Umgebungseinflüsse wie Wärme und Kälte, Licht und Ozon oder durch Einwirkung von Kontaktmedien wesentlich verändert. Unsere Konstruktion hat die Aufgabe, alle Einzelheiten über Einsatzbedingungen und Beanspruchungsart der herzustellenden Gummiteile zu berücksichtigen. Für die Produktion stehen Vulkanisationspressen oder Einspritzpressen zur Verfügung welche für die Einzel-, Serie-, oder auf Massenproduktion ausgerichtet sind. Gummi-Qualitätsauswahl: NR Naturkautschuk, SBR Styrol-Butadien-Kautschuk, NBR Nitril-Kautschuk, CR Chloropren-Kautschuk, EPDM Athylen-Propylen-Dien-Kautschuk, IIR Butly-Propylen-Dien, VMQ Silikon-Propylen-Dien. Gerne erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen den optimalen Lösungsweg. Für weitere Fragen rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail!
Die Härteprüfung von Elastomeren(Gummi) welche am meisten verwendet wird ist die Prüfung der Shore-Härte nach DIN ISO 7619-1.
Unter der Shore-Härte versteht man den Widerstand einer Gummiprobe gegen das Eindringen eines kegelförmigen Körpers bestimmter Abmessung unter einer definierter Druckkraft. Je nach Ausführung des Meßkörpers wird in Shore A für weichere Elastomermischungen und Shore D für härtere Elastomermischungen unterschieden.
Für eine perfekte Messung der Shore-Härte ist durch die Norm eine Probendicke von 6.0 mm vorgegeben. Werden Messungen an Fertigproodukten mit geringereren Wandstärke vollzogen führen diese meistens zu falschen Ergebnissen.
Handelsüblichen Elastomermischungen für technische Gummi-Formteile verfügen über einem Härtebereich von 20-90 Shore A.
Es kann vorkommen, dass Gummi stark riechen kann. Bei der Herstellung von technischen Gummi-Produkten braucht es neben dem Basiskautschuk Zusatzstoffe oder Chemikalien wie Füllstoffe, Weichmacher, Vernetzer, Beschleuniger, Alterungsschutzmittel, Trennmittel usw. Die Zugabe dieser Chemikalien entsteht der typische Gummigeruch welcher unter Umständen als unangenehmen Geruch wahrgenommen werden. Zum Glück verliert Gummi oder verflüchtigt sich der Geruch mit der Zeit von selbst.Hier geben wir einige Tips wie Sie den Geruchsneutralisation des Gummis beschleunigen können.Lüften Sie das Gummiprodukt eine Weile an der frischen Luft.Das Gummi Produkt mit verdünntem Essig einreiben und eine Weile einweichen lassen. Nach ca. 1 Stunde das Gummitpodukt mit Wasser abspülen. Bei Bedarf nochmals wiederholen.
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