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Universal Studioabsorber Silphon® | ohne Selbstklebung

Universal Studioabsorber Silphon®
ohne Selbstklebung
mit Selbstklebung

Universal Studioabsorber Silphon® für ein optimierte Raumakustik ohne Selbstklebung.

Der Universal Studioabsorber Silphon® ohne Selbstklebung ist ein sehr vielseitiges Produkt für eine tolle die Raumakustik im Studiobereich. Durch die gezackte Oberflächenstruktur wird eine sehr gute, breitbandige Schallabsorption erzielt. Die Universal Studio Absorber bieten wir im Standard-Plattenformat 300 x 300 x 45 mm an oder auf Kundenwunsch individuell zugeschnitten an. Bestellen Sie in wenigen Klicks dieses top Akustik Produkt!

Artikel Nr.
 
Bezeichnung
 
Oberfläche
 
Länge
mm
Breite
mm
Dicke
mm
Farbe
 
Raumgewicht
kg/m³
Detail
 
Preis
/pce
Lieferfrist
 
Staffelpreis
 
Anzahl in Platten
 
 
 
 
 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die Schaumstoffe können bereits mit einer einseitigen Selbstklebung ausgerüstet bestellt werden. Mit der Selbstklebung aus hochwertigem Acrylat haftet auf den meisten Oberflächen problemlos und dauerhaft. Die Kleberauswahl ist im unserem Online Shop zu finden. In Einzelfällen je nach Montagesituation, dem Eigengewicht oder den erschwerten Umgebungsbedingungen kann es erfoderlich sein, die Schaumstoffdämmmaterialien zusätzlich mechanisch zu befestigen. Schwerfolien ohne Selbstklebeeinrichtung werden aufgrund ihres hohen Eigengewichtes mit 2-K- Polyurethanklebstoff aus unserem Lieferprogramm dauerhaft befestigt. Generell müssen unsere Verarbeitungshinweise beachtet werden

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Akustik-Platten mit einer unregelmäßigen Struktur (Wellen,Pyramiden,Noppen) die Schallwellen ein wenig besser „teilen“ und somit besser absorbieren. Im mittleren und hohen Frequenzbereich können bereits mit einer Dicke bis 30 mm gute Ergebnisse erzielt werden. Für tiefe Frequenzen empfehlen sich Aksutik-Platten mit einer Dicke von mindestens 50 mm oder unsere Silphon-Bassfallen.

Im Mittel- bis Hochtonbereich hat die bereits vorhandene Einrichtung des Raums einen großen Einfluss auf die Nachhallzeit (Sofa, Teppich, Vorhänge etc. sind ebenfalls Absorber). Der Einsatz von zusätzlichen porösen Absorbern kann an einigen Stellen sinnvoll sein, sich aber auch (sehr) schnell nachteilig auswirken und zu einem dumpfen Klang ohne natürliche Dynamik führen. Der obere Frequenzbereich wird oft bereits vor einer geplanten Optimierung der Raumakustik von der typischen Wohnzimmer-Einrichtung schon ausreichend gut bedämpft. Bei jeglichen Akustikmaßnahmen sollte das Hauptaugenmerk generell eher auf den tieferen Frequenzbereich gelegt werden. Hier ist eine gute und ausreichende Absorption viel schwerer zu erreichen

Mit den Einsatz von Schaumstoff-Absorbern oder Schaumstoff-Basstraps wird die Nachhallzeit im gesamten Frequenzspektrum gleichmäßig reduziert. So entsteht ein klarerer und trockener Raumklang. Mit dem gezielten Einsatz von Absorbern kann vor allem die störende Erstreflexionen von den Wänden gedämpft werden. Der dröhnende Bassbereich kann durch Basstraps gezielt absorbiert werden. Das Klangbild des Raums durch Einsatz von Absorbern wird homogener, weicher und lebendiger.

Die Positionierung der Akustikelemente an Wand und Decke kann durch die Verwendung eines Spiegels ermittelt werden. Von der Hörpostition aus betrachtet wird der Spiegel so an die Decke oder die Wand verschoben, bis die Lautsprecher darin erkennbar sind. Dies ist die perfekte Position für die wichtigsten Akustikelemente. Die Silphon-Basstraps wirken durch die Schallreflexion an Decken, Wänden und Boden am wirkungsvollsten, wenn sie in den Raumecken positioniert werden. Prinzipiell beginnt man mit der Aufstellung hinter den Boxen. Die Siphon-Basstraps können gestapelt werden bis die gewünschte Absorption erreicht wird.

Verschiedene Faktoren können die Raumakustik beeinflussen. Zum Beispiel eignen sich organische Materialien wie Korkböden, Holzparkett, Holzdecken oder Holzwände sehr gut für eine angenehme Raumakustik. Glatte Betonwände, Granitböden und Glasflächen reflektieren den Schall sehr stark und sind somit akustisch ungünstig. Einen grossen Einfluss auf die Schallausbreitung und somit auf das Klangbild, im Raum hat die Inneneinrichtung. Ein Lounge-Sitzgruppe oder ein Spannteppich wirkt absorbierend und ein Bücherregal an der Wand sorgt für eine Diffusion des Schalls. Jedoch kann eine gezielte Verbesserung der Raumakustik nur durch die Kombination spezieller Silphon-Akustikmodule erfolgen.

Unter schallharten Flächen verseht man Materialien wie Beton, Glas oder Fliesen, welche die Schallwellen bis zu 100% reflektieren und somit den Schall nicht dämmen oder absorbieren. Um die Lautstärke (Schalldruck) und die Nachhallzeit in schallharten Räumen zu senken, müssen schallharte Flächen reduziert werden und durch Flächen mit Schall-absorbern ersetzt werden die den Schall schlucken. Die Schall-Absorber ermöglichen den Schallwellen, in die Struktur einzudringen und somit die Schallenergie in Wärme- oder Bewegungsenergie umzuwandeln.

Generell kann man sagen, dass je mehr Fläche von Wänden und Decke mit Schaumstoffmaterialien verkleidet wird, desto weniger Schall kann von diesen reflektiert werden. Aus der Erfahrung kann man davon ausgehen, dass ca. 40% - 50% der Decken- und Wandflächen belegt werden sollte. Bei einer 100% Verkleidung entsteht kein natürlicher Schall mehr und führt zu einer unangenehmen Akustik.

Gernerell ist festzuhalten, dass je dicker der Schaumstoff desto besser und effizienter ist die Schallabsorption. Müssen vor allem mittlere oder höhere Frequenzen optimiert werden, kann man schon ab einer Dicke von ca. 30 mm gute Ergebnisse erzielen. Handelt es sich um tiefe Frequenzen (Basstöne), sind Dicken ab ca. 50 mm von Vorteil. Gernerell ist hier festzuhalten, dass je tiefer die Frequenzen und je höher der Raum, desto dicker sollten die Schaumstoffplatten gewählt werden. "Ist ein Material zu dünn, schluckt es nur Höhen. Ist das Material dicker schluckt es auch tiefe Frequenzen"

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