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PVC, PE, EVA und PUR Klimaschläuche, Lüftungsschläuche, Schweißrauchschläuche | AIRDUC® PE 362 FOOD Polyethylen Lebensmittelschlauch und Pharmaschlauch, mittelschwer (-35°C bis 80°C)

PVC, PE, EVA und PUR Klimaschläuche, Lüftungsschläuche, Schweißrauchschläuche
PROTAPE® PVC 310 PVC Schlauch, leicht -20°C bis 70°C
AIRDUC® PVC 341 PVC Schlauch, mittelschwer -20°C bis 70°C
AIRDUC® PVC 345 PVC Schlauch, schwer -20°C bis 70°C
PROTAPE® PVC 371 PVC Lüftungsschlauch (bis +110°C) -10°C bis 80°C
PROTAPE® PVC 371 HT PVC Lüftungsschlauch, (bis +120°C) -10°C bis 110°C
PROTAPE® PUR 370 Polyurethan Lüftungsschlauch, (bis +125°C)
CP PVC 465 PVC Klemmprofilschlauch, (bis +110°C) -10°C bis 80°C
CP PVC 465 EC PVC Klemmprofilschlauch, (bis +110°C)
CP PVC 466 HT PVC Klemmprofilschlauch, (bis +120°C)
CP HiTex 467 WELDING Klemmprofilschlauch bei Funkenflug und Schweißspritzern, (bis +280°C)
CP PE 457 Polyethylen Klemmprofilschlauch (-35°C bis 80°C)
CP PE 457 EC Elektrisch leitfähiger Polyethylen Klemmprofilschlauch (-35°C bis 80°C)
PROTAPE® PE 322 EC Elektrisch leitfähiger Polyethylenschlauch, leicht (-35°C bis 80°C)
AIRDUC® PE 362 FOOD Polyethylen Lebensmittelschlauch und Pharmaschlauch, mittelschwer (-35°C bis 80°C)
AIRDUC® PE 362 EC Elektrisch leitfähiger Polyethylenschlauch, mittelschwer (-35°C bis 80°C)
SuperFlex PVC 372 Hochflexibler PVC Schlauch, leicht 0°C bis 85°C
EVA 373 Staubsaugerschlauch -45°C bis 65°C
EVA 373 AS Staubsaugerschlauch, antistatisch <10¹¹ Ohm -25°C bis 65°C
EVA 373 EC Staubsaugerschlauch, elektrisch leitfähig <10⁶ Ohm -25°C bis 65°C

AIRDUC® PE 362 FOOD Polyethylen Lebensmittelschlauch und Pharmaschlauch mit mittelschwerer Ausführung.

Der mittelschwere Polyethylenschlauch PROTAPE® PE 362 FOOD mit einer extrem guten Chemikalienbeständigkeit ist geruchs- und geschmaksfrei, die Wandung ist zudem lebensmittelecht.Weitere Informationen entnehmen Sie unseren verschiedenen Datenblätter welche Sie im pdf. Format auf dieser Seite finden. Den Schlauchfinder und Informationen über Abmessungen, Montage, Lagerbestand, Preise und Lieferzeiten finden Sie detailliert in unserem Online Shop. Bei weiteren Fragen nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Artikel Nr.
 
Bezeichnung
 
Innen ∅
Zoll / mm
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Überdruck
bar
Unterdruck
bar
Biegerdius
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Meter
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Preis
 
Staffelpreis
 
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Dieser Schlauch kann im Reinraum eingesetzt werden und kann ohne Bedenken für Lebensmittel wie Reis, Zucker, Milchpulver, Kaffee, Tee, Getreide und andere trockene Lebensmittel eingesetzt werden. Gefrorene Lebensmittel können ebenfalls transportiert werden

Hier handelt es sich um einen geeigneten Schlauche zur Förderung und zum Transport von Pharmazie-Produkten. Aufgrund ihrer lebensmittelechten Wandungen und weiteren wichtigen Eigenschaften eignen sich diese Schläuche für den Einsatz in der Pharmaindustrie. Hierunter fallen zum Beispiel der Einsatz in Vakuumförderern, Saugförderern, Dosiersystemen und Tablettenpressen.

Alle aufgeführten Produkte mit der Kennzeichnung FOOD sind lebensmittelecht, geschmacks- und geruchsfrei.

Ja, alle angegeben Schläuche sind aufgrund ihrer Geometrie und der innen glatten Wandung strömungstechnisch optimiert.

Polyethylen Schläuche der PE FOOD Serie, welche aus speziellen und besonders hochwertigen Rohstoffen gefertigt werden, sind hervorragend für viele Anwendungen im Lebensmittelbereich geeignet. Zu dieser Produktreihe zählen unter anderem die folgenden Schlauchtypen: AIRDUC® PE 362 FOOD Unter anderem hat das für die Schlauchwandung verwendete Material die folgenden Eigenschaften: FDA-Konformität (Food and Drug Administration der USA): Das Material erfüllt die U.S. Food and Drug Administration als eine food contact substance (FCN), Ergebnis einer premarket notification vom 28.09.2007 unter FCN741. Diese Notification erlaubt die Verwendung dieses Materials mit allen Lebensmitteltypen unter den Bedingungen A bis H, beschrieben in Table 2 der FDA CFSAN of Food Additivs Safety, April 2006, “Definitions of Food Types and Conditions of Use for Food Contact Substances. Bei der Herstellung der genannten Polyolefin-Copolmeren werden nur Hilfsstoffe verwendet, die den Anforderungen und Grenzwerten der 21 CFR 177.1520(c), item 3.1 oder 3.2 entsprechen. EU-Verordnung 10/2011: Die eingesetzten Ausgangsstoffe sind in der Verordnung 10/2011 gelistet. Die eingesetzten Rohzusatzstoffe enthalten keine Zusatzstoffe mit doppeltem Verwendungszweck (dual use additives) (Hinweis: Die oben genannten Richtlinien für den Lebensmittelkontakt, die auf EU-Richtlinien basieren, führen teilweise zu Begrenzungen des Restgehalts von einzelnen Kunststoffkomponenten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die EU-Verordnung 10/2011, die für alle EU-Mitgliedsstaaten gilt, einen Grenzwert für Migrationen aus Kunststoffprodukten im Lebensmittelbereich vorsieht. Auch wenn, wie in diesem Fall, eine offizielle Bestätigung seitens des Hersteller vorliegt, sollen in Übereinstimmung mit der EU-Verordnung 10/2011 diese Messungen vom Anwender am Endprodukt durchgeführt werden, wobei diese mit dem entsprechenden Lebensmittel oder lebensmittelsimulierenden Stoffen in Kontakt stehen. Zeitund Temperaturen sollen derart gewählt werden, dass sie den tatsächlichen Verhältnissen im normalen Gebrauch der Artikel, gemäß der Regel der EG-Verordnung 10/2011, entsprechen. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders sicherzustellen, dass der Artikel für den angestrebten Verwendungszweck geeignet ist.

Vibraplast AG bietet seinen Kunden mit einem Montageservice von Anschlussteilen. Für einen Schlauch mit montierten Anschlussteilen muss mit einer zusätzlichen Lieferfrist von 3 Arbeitstagen gerechnet werden. 


FACHBEGRIFFE UND DEFINITIONEN

Abrieb

Unerwünschte Veränderung der Oberfläche durch Lostrennen kleiner Teilchen infolge mechanischer Beanspruchung. Im Allgemeinen auch als Verschleiß bekannt. Der Abrieb wird nach DIN 53516 ermittelt. Hierbei wird ein Probekörper mit einer bestimmten Anpresskraft auf einer mit einem Prüfschmirgelbogen bespannten, drehenden Walze geführt. Der gesamte Reibweg beträgt ca. 40 m. Gemessen wird der durch abrasiven Verschleiß entstandene Masseverlust unter Berücksichtigung der Dichte des Prüfkörpers und der Angriffsschärfe des Prüfschmirgelbogens. Die Angabe erfolgt als Volumenverlust in mm³.

Additive

Alle Bestandteile in einer Kunststoff-Rezeptur, die nicht Polymere bzw. deren Vorprodukte sind und die nur in relativ geringen Mengen zugesetzt werden (UV-Stabilisatoren, Flammschutzmittel, Leitfähigkeitsruß etc.).

Alterung

Die Gesamtheit aller in einem Material im Laufe der Zeit irreversible ablaufenden chemischen und physikalischen Vorgänge. Dies führt meist zur Verschlechterung der Gebrauchseigenschaften. Wärme, Licht, energiereiche Strahlung, Chemikalien, Wetter, Sauerstoff (Ozon) sind häufige Ursachen für die Alterung. Der Alterungszustand, meist Oberflächenangriff, wird an der Änderung der Werkstoffeigenschaften wie Zähigkeit, Trübung, Molekulargewicht, usw. verfolgt.

Biegeradius

Kleinster zulässiger Radius bei der Verlegung einer Schlauchleitung. Der Biegeradius wird in mm angegeben und bezieht sich immer auf die Innenseite des Schlauchbogens.

Druckverformungsrest

Die Bestimmung des Druckverformungsrestes DVR [%] nach DIN 53517 ist ein Zeitstandversuch über 24 Stunden bei 70 °C und 72 Stunden bei Raumtemperatur mit konstanter Verformung. Gemessen wird die bleibende Verformung nachdem die Probe wieder entlastet wird.

Elastizität

Heißt das Vermögen eines Stoffes zur Rückverformung nach Entfernung einer von außen angelegten mechanischen Spannung.

Elastomere

Bezeichnung für weitmaschig vernetzte, makromolekulare Stoffe, die durch Einwirkung einer geringfügigen Kraft bei Raum- und höheren Temperaturen sich um mindestens das Doppelte ihrer Ausgangslänge dehnen lassen und die nach Aufhebung des Zwanges wieder rasch und praktisch vollständig in die ursprüngliche Form zurückkehren.

Flammschutzmittel

Sind Kunststoff-Additive, welche die Entflammbarkeit und Brennbarkeit von Kunststoffen herabsetzen. Flammschutzmittel können in den Brennmechanismus entweder physikalisch durch Kühlen, Beschichten und Verdünnen oder chemisch durch Reaktion in der Gasphase (Beseitigung der die Verbrennung stützenden energiereichen Radikale) oder in der festen Phase (Ausbildung einer schützenden Kohle- oder Ascheschicht) eingreifen.

Flexibilität

Erforderlicher Kraftaufwand zur Erzielung des minimalen Biegeradius (je größer der Kraftaufwand, desto geringer die Flexibilität).

Fließen / Kriechen

Die zeitlich verzögerte aber noch reversible Deformation eines viskoelastischen Materials unter konstanter Belastung wird als Kriechen bezeichnet. Die bei höherer Belastung auftretende irreversible Verformung wird als Fließen (im kalten Zustand) bezeichnet. Der Fleißvorgang führt bei unveränderter Last zum Versagen des Bauteils.

Gasdurchlässigkeit

Durchgang eines Gases durch einen Probekörper. Dieser vollzieht sich in drei Schritten:

  1. Lösung des Gases in dem Probekörper.
  2. Diffusion des gelösten Gases durch den Probekörper.
  3. Verdampfung des Gases aus dem Probekörper.

Der Permeationskoeffizient ist eine Stoffkonstante, die angibt, welches Gasvolumen bei einer gegebenen Partialdruckdifferenz in einer bestimmten Zeit durch einen Probekörper bekannter Fläche und Dicke hindurchtritt. Er ist abhängig von der Temperatur und wird nach DIN 53 536 ermittelt.

Halogene

Die Elemente Fluor (F), Chlor (Cl), Brom (Br) und Jod (J) bilden die Gruppe der Halogene.

Härte

Unter der Härte wird der Widerstand eines Werkstoffes gegen das Eindringen eines Körpers bestimmter Form und definierter Federkraft verstanden. Die Eindringtiefe des Prüfkörpers ist ein Maß für die Härte. Die Bestimmung der Härte von Elastomeren wird nach Shore A bzw. Shore D gemäß DIN 53505 durchgeführt. Sie wird als ganze Zahl von 0 bis 100 und den Buchstaben A und D angegeben. Je größer die Zahl desto höher die Härte.

Hydrolysebeständigkeit

Hydrolyse = irreversible Aufspaltung der Polyesterketten bei Ester-Polyurethanen. Sie wird hervorgerufen durch längere Lagerung in warmem Wasser, Sattdampf, tropischem Klima (Feuchtigkeit in Verbindung mit Wärme), aggressiven Chemikalien oder auch aggressiven Holzstäuben. Die Folge der Hydrolyse ist eine Abnahme der mechanischen Festigkeitseigenschaften. Ether-Polyurethane sind beständig gegen Hydrolyse.

Mikrobenbeständigkeit

Ester-Polyurethane können bei langzeitigem Kontakt mit erdartigen Substanzen oder starker Verschmutzung unter für Mikroben günstigen Bedingungen zerstört werden, da die von den Organismen freigesetzten Enzyme die chemischen Bindungen schädigen. Unter sehr ungünstigen Bedingungen trat nach 8–24 Wochen eine erste Schädigung ein. Durch Zugabe toxischer Fungizide kann dieser Zeitpunkt zwar herausgezögert werden, später jedoch kann durch Auswaschung und Auslaugung des Additives der zum Schutz erforderliche Grenzwert unterschritten werden. Höchst bedenklich ist, dass die oftmals giftigen Fungizide unweigerlich auf die Oberfläche migrieren und dort mit Anwender oder Fördergut in Kontakt geraten. Derartige Lösungen erfüllen nicht unser Qualitätsniveau und sind deshalb nicht Teil unseres Lieferprogramms. Unsere Schläuche aus Ether-Polyurethan werden dauerhaft nicht von Mikroben angegriffen und sind hier die eindeutig bessere Lösung.

Spezifischer Durchgangswiderstand

Nach TRGS 727 muss der spezifische Durchgangswiderstand RGES = R×A/S[Ω×m] bestimmt werden. Wobei R der gemessene Widerstand, A die Mantelfläche der Elektrode und S die Schilfdicke zwischen Kunststoff und Draht ist.
Es wird ein Schlauchstück von 100mm Länge mit einseitig eingeschobener zylinderförmiger Elektrode gemessen, wobei die Gegenelektrode die Stahldrahtwendel bildet.
Der so ermittelte spezifische Durchgangswiderstand muss RGES < 2,5×1018 Ohm sein.

Oberflächenwiderstand

Die Oberflächenwiderstand (Ro) kennzeichnet das Isoliervermögen der Isolierstoffoberfläche. Ro wird bei Kunststoffen durch die Bildung einer Wasserhaut, die durch die Wirkung hydrophiler Gruppen (-COOH, -NH2, -OH), Weichmacher und organischer Füllstoffe entsteht, verringert. Ro wird bei einer Prüfspannung von 1 kV zwischen zwei im Anstand von 10 mm befindlichen Elektroden (federne Metallschneiden) bestimmt. Ro wird entweder in Ohm oder als Vergleichszahl angegeben, z.B. 10 = Ro < 10 oder Vergleichszahl 6; 10 = Ro < 10 oder Vergleichszahl 11.

Permeation

Den Durchgang eines Gases durch einen Probekörper nennt man Permeation. Sie vollzieht sich in drei Schritten:

  1. Lösung des Gases im Probekörper
  2. Diffusion des gelösten Gases durch den Probekörper
  3. Verdampfung des Gases aus dem Probekörper

Der Permeationskoeffizient Q in m²/(s * Pa) ist eine Stoffkonstante, die angibt, welches Gasvolumen bei einer gegebenen Partialdruckdifferenz in einer bestimmten Zeit durch einen Probekörper bekannter Fläche und Dicke hindurchtritt. Er ist abhängig von der Temperatur und wird nach DIN 53536 ermittelt.

Quellung

Aufnahme von flüssigen und gasförmigen Stoffen in Feststoffe, ohne dass zwischen diesen eine chemische Reaktion abläuft. Die Folgen sind eine Volumen- und Gewichtszunahme in Verbindung mit einer entsprechenden Abnahme der mechanischen Werte. Nach Abdampfen des eingedrungenen Stoffes und dem damit verbundenen Rückgang der Quellung werden die ursprünglichen Eigenschaften des Produktes fast wieder erreicht. Die Quellung ist damit ein reversibler Vorgang.

Scheiteldruckfestigkeit

Widerstand gegen Zusammendrücken von Saug- und Druckschläuchen durch äußere, im Scheitel aufgebrachte Last.

Wasserdampfdurchlässigkeit

Sie ist gekennzeichnet durch die Menge Wasserdampf, die in 24 Stunden unter festgelegten Bedingungen durch 1 m² Probenfläche hindurchtritt und ist in etwa umgekehrt proportional zur Probendicke. Die Wasserdampfdurchlässigkeit WDD in g/(m²*d) eines Kunststoffes wird nach DIN 53122 Blatt 1 ermittelt.

Weiterreißwiderstand

Unter Weiterreißwiderstand versteht man den Widerstand, den ein eingekerbter Prüfkörper dem Weiterreißen entgegensetzt. Die Prüfung erfolgt nach DIN 53515 an Winkelproben, die einseitig mit einem Einschnitt versehen sind.

UV-Strahlung

Kunststoffe können, je nach Dauer und Intensität, durch die Einwirkung von UV- Strahlen chemisch abgebaut werden (Alterung). Polyurethane haben allgemein eine gute UV- Beständigkeit. Im Laufe der Zeit findet dann eine Vergilbung des Werkstoffes statt, was nicht automatisch ein Absinken der mechanischen Eigenschaftswerte bedingt. Mit Hilfe von UV- Stabilisatoren und/oder durch Farbpigmentierung kann eine gewisse Stabilisierung erreicht werden. Für erhöhte und starke UV- Belastung bieten wir besondere Schlauchlösungen. Sprechen Sie uns in solchen Fällen bitte an.


AIRDUC®

AIRDUC® Construction
AIRDUC® blueprint

(incl. TIMBERDUC® 533 – 534)

Vibraplast AIRDUC® Profilschläuche haben einen in der Wandung fest eingegossenen Federstahldraht und werden spiralförmig verschweißt. Sie sind innen sehr glatt, axial sehr steif aber dennoch flexibel und gegenüber vergleichbaren Gummischläuchen verfügen sie über ein geringes Gewicht.
Wir können die Konstruktion und somit die Eigenschaften des Schlauches gezielt an Ihre Bedürfnisse anpassen. Das erhöht den Kundennutzen, schafft einen Mehrwert und spart oftmals auch Kosten. Sprechen Sie uns an!

  1. Verschweißung 1 :

    • stoffschlüssige und sichere Verbindung
    • gas- und flüssigkeitsdicht
    • Möglichkeit der kundenspezifischen Teil- und Volleinfärbung
    • lange Schweißnaht für mehr Prozess- und Betriebssicherheit

  2. Extrudierter Profilschlauch mit hoher Förderleistung 2 :

    • hohe Schlauchinnenglätte
      → weniger Absetzen des Fördergutes
      → schonender Transport des Fördergutes
    •  strömungsoptimierte Profilform
      → niedrige Druckverluste
      → Reduzierung der Gebläseleistung
      → geringere Betriebskosten
    • verstärkte Wandung an den primären Verschleißstellen

  3. Optimierte Konstruktion 3 :

    • hohe axiale Steifigkeit
    • sehr flexibel
    • gleichmäßige Faltenbildung

  4. Stahldraht 4 :

    • fest in der Wandung eingegossener Federstahldraht
    • keine Erweichung der Armierung bei hohen Temperaturen (im Gegensatz zu Vollkunststoffschläuchen)
    • ableitfähig durch Erdung des Stahldrahtes

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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an info@vibraplast.ch

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