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Akustikelemente werden nach einem in der DIN EN 11654 festgelegten Verfahren einer der Absorberklassen A, B, C, D oder E zugeordnet, welche auf dem jeweils bewerteten Schallabsorbtionsgrad basiert. Dabei ist die Auswahl der Klasse abhängig von den akustischen Anforderungen an einen Raum, denn mit den Materialien der verschiedenen Absorberklassen wird die in Räumen bereits vorhandene Schallabsorbtion frequenzabhängig ergänzt.
Mit was für einem Material und in welchem Umfang Akustikelemente erforderlich sind, hängt also von der Nutzungsart eines Raumes ab. Da eine ausgewogene Raumakustik auch die Reflexion von Schallwellen erfordert, werden auch schallreflektierende Akustikplatten hergestellt, die als nicht klassifiziert eingeordnet werden.
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