Die am meisten verwendete Härteprüfung von Elastomeren ist die Prüfung der Shore-Härte nach DIN ISO 7619-1. Man versteht unter der Shore-Härte den Widerstand einer Gummiprobe gegen das Eindringen eines kegelförmigen Körpers bestimmter Abmessung unter einer definierter Druckkraft. Es wird je nach Ausführung des Meßkörpers unterscheiden in Shore A für weichere Elastomermischungen und Shore D für härtere Elastomermischungen.
Um eine tadellose Messung der Shore-Härte zu erreichen ist durch die Norm eine Probendicke von 6 mm vorgeschrieben. Werden Messungen Fertigteilen mit geringerer Wandstärke vollzogen führen diese meistens zu falschen Ergebnissen.
Die handelsüblichen Elastomermischungen für technische Gummi-Formteile liegen in einem Härtebereich von 20-90 Shore A.
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